Inkonsistente Customer Journeys
Entkopplung der Benutzeroberfläche von der Geschäftslogik
Zeitaufwändige Personalisierung
Oft nur clientseitig mit IT-Aufwand
Eingeschränkte Prozesssteuerung
Oftmals nur im Backend möglich
Schwerfällige Promotions
Hoher Aufwand und Time-to-Market
Kürzere Time-to-Market bei UX-Innovationen
Neue Design- und Interaktionskonzepte lassen sich schneller umsetzen, da sie direkt auf zentrale Commerce-Logik zugreifen.
Weniger Reibung zwischen Frontend- und Backend-Prozessen
Eine lose verzahnte Architektur sichert höchste Flexibilität, reduziert den Integrationsaufwand und sorgt für konsistente Abläufe.
Höhere Conversion durch Logik-nahe Interaktion
Kundenaktionen in der Storefront sind systematisch mit relevanter Business-Logik verknüpft – für schnelle, passgenaue Reaktionen.
Personalisierung ohne Performance-Verlust
Individuelle Inhalte, Angebote und Promotion werden KI-gestützt gesteuert, ohne dass Ladezeiten und Nutzererlebnis leiden.
Die Erfolgsgeschichte
