Customer Experience (CX) ist kein weicher Faktor. Sondern eine der wenigen Stellschrauben, mit der Unternehmen in einem herausfordernden Markt gleichzeitig Kosten senken und Wachstum erzielen können.
McKinsey hat es beziffert: Unternehmen, die gezielt in CX investieren, steigern ihren Umsatz um 5 bis 10 Prozent und senken gleichzeitig ihre Betriebskosten um 15 bis 25 Prozent – innerhalb von zwei bis drei Jahren. Das klingt beeindruckend. Doch in der Praxis scheitert der Nachweis des Return on Investment (ROI) oft an einem ganz anderen Punkt: der Messbarkeit.
Viele Unternehmen erfassen Kundenzufriedenheit über NPS, CSAT oder Sternebewertungen. Diese Werte sind zwar hilfreich – aber sie sagen wenig darüber aus, welche konkreten Prozesse wirklich den Unterschied machen.
Noch schwieriger wird es, wenn sich verschiedene Touchpoints widersprüchlich entwickeln. Ein gutes Service-Erlebnis kann durch eine holprige Checkout-Strecke entwertet werden. Oder eine einfache Produktrecherche wird durch ein umständliches Retourenverfahren zunichtegemacht.
McKinsey bringt es auf den Punkt: Customer Journeys sind deutlich stärker mit dem Unternehmenserfolg verknüpft als einzelne Touchpoints. Kunden, die durchgehend ein gutes Erlebnis haben, sind zufriedener, loyaler – und eher bereit, erneut zu kaufen oder Empfehlungen auszusprechen.
Ein isolierter KPI reicht also nicht aus. Entscheidend ist, wie gut die übergreifenden Abläufe funktionieren:
Hier kommt die Emporix Commerce Orchestration Platform ins Spiel. Sie hilft Unternehmen dabei, komplexe Commerce-Prozesse so zu steuern, dass sie im Sinne der Kundschaft funktionieren.
Dabei geht es nicht nur um einzelne Frontend-Momente, sondern um das Zusammenspiel im Hintergrund:
Was entsteht, ist eine Customer Experience mit Substanz. Keine Show. Sondern ein konsistentes, effizientes und personalisiertes Kauferlebnis.
Wenn Prozesse sauber orchestriert sind, wirkt sich das direkt aus:
Das ist der Punkt, an dem CX mehr ist als ein Versprechen. Sondern nachweislich Wert schafft.
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