Teil 4 der Serie: „How to Win in the Next Arena of Digital Commerce“
In den bisherigen Teilen dieser Serie haben wir gezeigt: Wer in den neuen Wettbewerbsarenen bestehen will, braucht neue Strukturen, neue Prozesse – und neue Denkweisen.
McKinsey beschreibt diese Arenen als Märkte mit rasanten Marktanteilsverschiebungen, eskalierenden Investitionen und beschleunigter Innovation. Und sie stellt klar:
„In arenas, the ability to orchestrate dynamic ecosystems is a key source of advantage.“
– McKinsey, 2024
Damit ist klar: Wer nicht nur mithalten, sondern gewinnen will, muss Plattform denken – nicht nur Commerce betreiben.
Amazon, Alibaba, Shopify – sie alle tun weit mehr, als Produkte zu verkaufen.
Sie orchestrieren Ökosysteme: aus Käufern, Verkäufern, Marken, Services, Daten und Prozessen.
Doch Plattformdenken ist nicht auf Tech-Giganten beschränkt.
Auch B2B-Unternehmen, Hersteller oder spezialisierte Händler können:
Plattform heißt nicht: Ich baue einen Marktplatz.
Plattform heißt: Ich baue ein System, das wachsen kann – ohne neu zu starten.
McKinsey betont: "In Arenen zählt, wie gut Unternehmen Akteure, Services und Datenströme orchestrieren".
Das funktioniert nur mit einer Plattformlogik:
Gerade im B2B ist Plattformdenken oft schwer umzusetzen. Die Herausforderungen:
Doch genau hier zeigt sich der strategische Wert einer modernen Architektur:
Plattformdenken im B2B ist kein Traum. Es ist eine Architekturentscheidung.
Mit Emporix können Unternehmen genau dieses Plattformdenken realisieren – auch mit komplexen Anforderungen.
Beispiele aus der Praxis:
Und das alles: ohne tiefes Coding, sondern über ein visuelles, orchestrierbares Prozessdesign.
In Teil 5 schließen wir den Kreis:
Was bedeutet es, in einer Arena dauerhaft innovativ zu bleiben – wenn alle anderen ebenfalls skalieren und automatisieren?
Teil 5: „Escalatory Competition – Innovation als Dauerzustand?“