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Composable Commerce

Composable Commerce - das letzte Mal, dass B2B-Unternehmen eine neue Plattform benötigen

Die Welt des digitalen Handels verändert sich schnell. Während sich die Kunden daran gewöhnt haben, dass sie mit wenigen Klicks auf ihrem Handy einkaufen können und die Lieferungen in Rekordzeit eintreffen, sind die Erwartungen der Kunden an ein qualitativ hochwertiges digitales Erlebnis höher denn je.  

Die Geschwindigkeit des digitalen Wandels im Verbraucher-Einzelhandel setzt neue Maßstäbe, die diejenigen, die im B2B-Bereich tätig sind, gerne kopieren wollen.

Doch auch wenn B2B-Käufer allmählich die gleiche Art von Technologie und Selbstbedienung erwarten, die sie aus dem B2C-Bereich kennen, sind ihre Bedürfnisse doch sehr verschieden. Der Kaufprozess eines durchschnittlichen B2B-Unternehmens ist viel länger als der eines B2C-Unternehmens und außerdem spielen viele weitere Faktoren eine Rolle. 

Zum Beispiel kundenspezifische Preise oder Optionen für Mengenpreise. Oder wie wäre es mit der Berücksichtigung unterschiedlicher Genehmigungsverfahren, Rechnungs- oder Zahlungsstrukturen für verschiedene Kunden? Oder die Möglichkeit, flexible Rabattsysteme als Anreize anzubieten? Großhändler benötigen weitaus mehr Anpassungsmöglichkeiten für ihre Käufer als ein typischer Einzelhändler  und all dies muss im Rahmen der digitalen Reise umgesetzt werden. 

Die gute Nachricht ist, dass es inzwischen fortschrittliche E-Commerce-Technologien gibt, die flexibel genug sind, um allen Anforderungen des B2B-Einzelhandels gerecht zu werden und gleichzeitig personalisierte digitale Erlebnisse zu bieten, so wie es moderne B2C-Plattformen tun. Composable Commerce bietet eine besser skalierbare und anpassbare Handelsplattform, die sowohl den aktuellen als auch den zukünftigen Anforderungen des B2B-E-Commerce gerecht wird. 

In diesem Artikel erklären wir genau, was Composable Commerce ist und warum es eine gute Wahl für zukunftsorientierte Großhändler und Distributoren. Wir werden darüber sprechen, wie Sie den Wechsel zu einer Composable-Commerce-Plattform schaffen und warum dies das letzte Mal sein wird, dass Sie eine neue Plattform benötigen.

Warum sollten Großhändler auf eine Composable-Commerce-Architektur umsteigen?

Einem Bericht von Gartner zufolge werden Unternehmen, die einen Composable-Ansatz für den Handel verfolgen, bis zum Jahr 2023 ihre Konkurrenz um mehr als 80 % übertreffen, wenn es um die Implementierung und Einführung neuer Funktionen geht.

Die Einführung einer Composable-Commerce-Plattform auf Unternehmensebene ist daher nicht nur die einzige Möglichkeit, mit der Konkurrenz Schritt zu halten, sondern auch der beste Weg, um so wettbewerbsfähig wie möglich zu werden und Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen.

Was ist eine monolithische Commerce-Lösung?

In der Vergangenheit bestand die einzige Möglichkeit, ein Online-Geschäft aufzubauen, darin, sich für eine monolithische Lösung anzumelden - eine einfache Website, die auf einer einzigen Plattform läuft. Es gab nur begrenzte Anpassungsmöglichkeiten, nur vorgefertigte Funktionen und Möglichkeiten und man schloss mit dem Anbieter einen festen Vertrag ab (wahrscheinlich über einige Jahre). In der Regel wurde das System in den darauf folgenden Vertragsjahren allmählich veraltet und den Anforderungen des Unternehmens nicht mehr gerecht, sodass es nach Ablauf jedes befristeten Vertrags an der Zeit war, sich neu zu orientieren, die gesamte Website auf den neuen Monolithen umzustellen und sich an das Produkt eines anderen Anbieters zu binden, bevor sich der Zyklus wiederholte. Die wenig beneidenswerte Aufgabe des IT-Teams bestand darin, diesen Prozess zu verwalten und Fehler zu beheben, wobei es immer wieder mit Aktualisierungen hinterherhinken musste, anstatt Zeit für innovative IT-Projekte aufzuwenden, die dem Unternehmen tatsächlich einen Mehrwert bringen könnten.

In der Welt des Großhandels und des Vertriebs würde dies niemals funktionieren. Die überwiegende Mehrheit der Aufgaben, die in einem B2B-Vertriebssystem anfallen, würde immer noch menschliches Handeln und den Einsatz von Systemen der Vergangenheit erfordern. Und bei vielen Großhändlern ist dies auch heute noch der Fall: Sie nehmen sogar Bestellungen per Handy entgegen und tragen sie manuell in ihr Auftragsbuch ein. Doch das muss nicht sein. Die Abschaffung traditioneller, monolithischer Handelsplattformen und die Befreiung von der Anbieterbindung wird Ihre Strategie für den digitalen Handel beflügeln.

Das ist Composable Commerce.

Was ist Composable Commerce?

Composable Commerce nutzt die neueste MACH -Technologie, um die digitale Architektur völlig flexibel, anpassungsfähig und skalierbar zu machen. Die Kombination aus Microservices, einem API-first-Ansatz, Cloud-basierten Lösungen und einer Headless-Architektur, die das Backend vom Frontend entkoppelt, ermöglicht es Unternehmen, ihre ganz eigenen, maßgeschneiderten digitalen Erlebnisse zu schaffen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Die MACH-Technologie bietet die Möglichkeit, für jeden Berührungspunkt - von der Website über das Handy bis hin zu intelligenten Lautsprechern - eine erstklassige Kombination von Funktionen und Fähigkeiten auszuwählen, die alle unabhängig voneinander funktionieren und aktualisiert werden. Es gibt keine Anbieterbindung und alle Aktualisierungen werden von den Technologiepartnern vorgenommen, die die einzelnen Microservices bereitstellen. 

Die Lösung für den digitalen Handel ist nicht mehr auf fertige Funktionen und statische Lösungen beschränkt, sondern eine dynamische, kundenorientierte und sich ständig weiterentwickelnde Plattform, mit der Ihr Unternehmen einfacher als je zuvor Geschäfte machen kann.

Der richtige Weg zur Umstellung auf eine Composable-Architektur

Wie jedes andere bedeutende Unternehmensprojekt ist auch die Neuformatierung in der Regel ein komplexer Prozess, der mit Hilfe einer organisierten und agilen Softwareentwicklungsmethode durchgeführt werden sollte. Es ist wichtig, Ziele, Erwartungen und Anforderungen von Anfang an klar zu definieren und zu besprechen. 

Legen Sie eine klare Vorstellung vom Zeitplan fest und machen Sie sich die Rolle der verschiedenen an der       replatforming beteiligten Akteure bewusst, da sie alle aufeinander abgestimmt werden müssen, damit der Prozess so reibungslos wie möglich verläuft. Die Mitteilung spezifischer Anforderungen an Ihren                           replatforming-Partner und das Einbringen externer Ideen oder Beiträge ist ebenfalls ein guter Ansatz, um die für Ihr Unternehmen besten Ergebnisse zu erzielen.

Weitere Einblicke in den Projektmanagement-Aspekt der Neuformatierung und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie unter dem vollständige Leitfaden für die Umstellung auf eine Composable Commerce-Lösung.

B2B-Replatforming, ein für alle Mal

Durch die Einführung auf eine Composable-Lösung sind Sie in der Lage, Ihre eigenen Lösungen zu entwerfen und umzugestalten, indem Sie die besten und geeignetsten Microservices und Front-End-Displays verwenden, ohne die Einschränkungen, die mit einer monolithischen Anbieterbindung verbunden sind. Um als Marktführer aufzutreten, müssen Sie in der Lage sein, sich in Ihrem eigenen Tempo anzupassen und zu innovieren, wechselnde Trends zu Ihrem Vorteil zu nutzen, die Gesamtbetriebskosten zu kontrollieren und Ihre internen Experten in die Lage zu versetzen, neue Funktionen im Gleichschritt mit den Verbrauchertrends einzuführen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn die Zukunft Ihres Unternehmens Ihr Hauptanliegen ist, sollte Ihr nächster Schritt darin bestehen, von Ihrem "monolithischen" System auf Composable-Commerce umzusteigen. 

Warum ist das wichtig? Weil Sie so in Zukunft nie wieder eine neue Plattform benötigen werden. 

Erfahren Sie mehr über die Composable-Digital-Commerce-Platform von Emporix.

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